Sigrun Schmidt

Anschrift

Kirchweg 25

25524 Itzehoe
Wohnhaft in Itzehoe-Edendorf

Ich kandidiere im Wahlkreis 16

In der Kommunalpolitik habe ich bisher mitgearbeitet als:
Mitglied der Ratsversammlung, im Hauptausschuss, im Finanzausschuss, in der Gesellschafterversammlung des Landestheaters, beim Städtebund, der Itzehoer Bürgerstifte, Aufsichtsratsmitglied der Stadtwerke Itzehoe und Steinburg.

Außerdem engagiere ich mich ehrenamtlich bei:
Kooperationen von Schule und Wirtschaft.

Ich begeistere mich in meiner Freizeit für:
Freunde treffen, Konzert-, Theater-, Opernbesuche, Fußball und Reisen.

Mein Lieblingsort in Itzehoe ist:
Die Tonkuhle Edendorf.

„Ja zu Itzehoe“ heißt für mich:
Positiv an der Umsetzung neuer Impulse mitzuarbeiten. Zum Beispiel der Entwicklung des Innovationsraums und der Gestaltung der Innenstadt.

„Deine Stadt“ bedeutet für mich:
Hier arbeite und lebe ich, hier treffe ich Freunde an schönen Orten, wie dem Café Königsberg. Alles, was ich zur Versorgung brauche, ist vorhanden: Öffentlicher Nahverkehr, Einkaufsmöglichkeiten, Schule und Kultur, Gastronomie, ärztliche Versorgung.

„Dein Zuhause“ beutetet für mich:
Inmitten von Natur lebe ich an einem ruhigen Ort, an dem ich mich sicher und geborgen fühle und an dem ich mich mit allen Dingen des Alltags versorgen kann.

„Deine Zukunft“ bedeutet für mich:
Die Stadt muss für ihre Menschen weiterentwickelt werden: Neue Wohnmöglichkeiten müssen geschaffen werden, das Arbeitsplatzangebot muss permanent verbessert werden, die Infrastruktur (Digitalisierung) muss umfassend verbessert werden und die Attraktivität der Lebensqualität durch Freizeitangebote muss ständig aktualisiert und verbessert werden.

Die wichtigste Aufgabe der Politik in der Stadt ist aus meiner Sicht:
Für eine moderne, gut ausgestattete und bürgernahe Verwaltung zu sorgen und damit die Rahmenbedingungen für die umfassende Weiterentwicklung unserer Stadt voranzutreiben.

Warum sollt ihr die SPD auf kommunaler Ebene wählen:
Neben wirtschaftlichen Interessen, die unabdingbar für die gesunde finanzielle Ausstattung der Stadt sind, müssen aber die BürgerInnen mit ihren Anliegen und Bedürfnissen im Mittelpunkt jeder politischen Entscheidung stehen, die Basis muss soziales Handeln bilden.

Mein schönstes Erlebnis in der Kommunalpolitik ist:
Viele schöne Begegnungen mit den ItzehoerInnen, anregende Gespräche und die Offenheit, mit der man mit Problemen umgeht.

Herzensthema:
Itzehoe hat mehr zu bieten, als der Stadt zugeschrieben wird. Itzehoe sollte selbstbewusst auftreten, die eigene Wahrnehmung und Einschätzung ist oft zu negativ besetzt. Positives muss verstärkt werden – Negatives muss bearbeitet werden, sollte aber nicht die Grundstimmung ausmachen. Konkret wünsche ich mir, dass es durch vielfältige Begegnungsmöglichkeiten zu einem verstärkten „Wir-Gefühl“ kommt – mehr Stadtteilfeste und ein neuer „Störpavillion“!